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D’n’A – wird schon schiefgehen, ganz sicher!

der gewaltige Liebes- und Erotikroman

ein dynamisches Feuerwerk an Emotionen

von Jenni Fenko

D‘n’A – wird schon schiefgehen, ganz sicher!
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Der Buchtrailer für alle, die sich auch optisch berauschen lassen wollen.

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Die Musik passend zum Buch für jene, die das Thema mit all ihren Sinnen erfassen wollen.

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Inhalt

Fortsetzungsroman zu D’n’A – mindestens 100 % spüren

Daria ist mit den Vorbereitungen zur Eröffnungsfeier ihrer Modelschule beschäftigt, während Andi sich nur noch wie ihr Anhängsel fühlt. Das Geheimnis um einen ungebetenen Gast sorgt für Streit und Geschrei, die Absage der Eröffnungsrednerin führt zu Entscheidungen mit ungeahntem Ausmaß und eine wahre Geschichte wird zu einer Show der Extraklasse.

Dann katapultiert eine brisante Titelstory Daria und Andi in den Wahnsinn und eine zweite Chance löst ein Desaster aus … und das wegen einer Erdnuss! Was würdest du tun, wenn du ganz oben wärst und plötzlich fällst?

But all of this is just the fucking crazy real life of D’n’A! Darias Bruder Philipp, ihr Mentor Rudolf, ein paar Schmetterlinge und ein Blog tragen auch einiges dazu bei. Genauso wie die Angstliste, aus der eine Zuversichtsliste wird. Doch nach neunundzwanzig qualvollen Stunden ist nichts davon mehr wichtig.

Daria und Andi räumen mit ihrer Vergangenheit auf. Aber bringt die Zukunft nicht wieder ein Riesenchaos?

Finde es mit D’n’A gemeinsam heraus!

Erfolg
Entscheidung
Emotion

Textauszüge

Verheimlichen

„Scheiße …“, rutschte es mir raus, es war nur ein Reflex, und ich fiel im Gehen einen Schritt hinter Philipp zurück.

„Ich habe gestern extra meinen Mund gehalten, als ich ihn unter den Gästezusagen gesehen habe, weil ich mit Dars nicht streiten wollte, und weil ich davon ausgegangen bin, dass du den Grund für sein Kommen kennst. Aber ich habe mich wohl geirrt“, sagte Philipp und öffnete die Autotür. Ich stieg wie ferngesteuert auf der Beifahrerseite ein. „Denn wenn du nichts darüber weißt, dann haben wir hier ein echtes Problem, und du noch ein viel größeres als ich. Dieser Streit gehört einmal dir, Andi, ich lasse dir nur zu gerne den Vortritt.“

Scheiße, Süße!

„So viel also zu versteckten Botschaften und ‚Philipp versteht dich nicht so gut wie ich‘“, sagte Philipp nach einiger Zeit Stille zwischen uns. Ach halt doch die Klappe, Philipp! Ich habe hier gerade andere Probleme! Meine Frau verheimlicht mir etwas …

Wiedersehen

Er stand genau vor mir und redete mit dieser Frau, als wäre die Welt vollkommen in Ordnung. Nur noch ein Schritt trennte mich von ihm, ich könnte ihm auf den Rücken tippen, aber ich wollte ihn keinesfalls berühren. Ich könnte mich auch einfach neben ihn stellen, aber er sollte mir in die Augen schauen, so richtig face to face, so wie ich damals in seine Augen schauen musste, als er über mir war. Denn hätte ich dabei meine Augen geschlossen, hätte ich heute noch Angst vor jedem Mal Einschlafen.

„Hi!“, sagte ich deshalb einfach etwas lauter, sodass die beiden sich zu mir umdrehten.

„Daria Maurin, nice to meet you! My name is Inès Alatisse, I am the chief editor of PwRwO-man. Thank you for your invitation to this great opening of your model school!“ Armin sah mich an, aber sagte kein Wort und ließ keine Gefühlsregung erkennen.

„Hi Inès, nice to meet you and thank you for coming.“ Wir schüttelten die Hände, dann legte sie ihre Hand auf Armins Schulter und sagte:

„This is Armin Goo…“

„I know him. Hi Armin.“ Jetzt lächelte er mich überheblich an, er erinnerte sich an mich!

„Daria, sweetheart, you look great!“ O Gott, nur ja nicht daran denken! Du Arschloch!

Macht

„Brichst du jetzt zusammen, Daria?“ Sein Blick war so ernst, dass er mir fast Angst machte.

„Nein. Ich bin gerade so stark wie nie zuvor! Nicht mal ich selbst könnte mich jetzt brechen, selbst wenn ich das wollte. Nur du hast so viel Macht über mich!“ Ich zog ihn an seinem Jackettkragen an mich, ich legte meine Wange an seine und flüsterte in sein Ohr: „Brich mich ja nie, außer ich bitte dich darum!“

Seine Wange rieb sanft an meiner, dann flüsterte er zurück: „Bitte mich ja nie darum, außer du willst, dass ich sterbe. Diese Macht hast nur du über mich!“

Brennen

„Wehe, du kommst!“, flüsterte Andi mir ins Ohr, aber es waren nur Worte und kein Brennen, und jetzt gerade drang nur das Brennen bis zu mir durch. Meine Beine wurden gespreizt, kurz legte sich kalte Luft auf meine heiße Spalte, dann fuhr Andis Wärme in mich und mein Verlangen flammte noch wilder auf. Meine Hände griffen an meinen Busen, das Wachs bröckelte unter meinen Fingern, eine festklebende Wärmedecke über dem Dauerbrand. Mein Atem stieß so hart und heiß aus mir wie Andi in mich. Brennender Schmerz, tiefe Härte, unbändige Lust, lautes Keuchen und … Andi verließ meine Höhle und legte sich neben mich.

„Wir machen eine Pause.“

Ich brauchte keine Pause, ich wollte weitermachen, das ging sicher irgendwie mit dem Zurückhalten!

Zweite Chance

„Ich mache keine Liste, Andi.“

Trotzte ich jetzt ihm? Würde ich in ein paar Jahren dann denken, dass er recht gehabt hatte? Scheiße, alles wiederholte sich hier gerade – ein ewiger Teufelskreis zwischen Gut und Böse, Auf und Ab, Schwarz und Weiß, Ja und Nein, Traum und Wirklichkeit – das Leben halt. Der Kellner brachte unsere Sachen, Andi schob mir den Zettel, den Stift und das leere Sektglas entgegen und schenkte die Hälfte aus seinem in das leere Glas ein.

„Solch eine Nachricht gibt’s nicht so oft im Leben, lass uns darauf anstoßen.“

O Gott, jetzt musste ich hier auch noch auf meinen eigenen Untergang mit ihm anstoßen!

„Wie viele Chancen glaubst du gibt einem das Leben, für solch eine Nachricht?“, fragte ich ihn, es interessierte mich und er war immer so schlau und wusste alles, vielleicht würden seine Worte helfen. Drei wäre eine gute Zahl, dann gab es hier noch eine Ausweichmöglichkeit …

„Manchmal nicht mal eine einzige, Süße. Aber du hast gerade die zweite Chance dafür bekommen. Und ich genauso. Das ist doch was, oder? Sag mal ‚Danke, Leben‘, vielleicht hilft dir das. Jetzt komm, wir stoßen an. Auf das Leben und die Chancen, die sich uns bieten!“

Er hielt mir sein Glas zum Anstoßen entgegen und lächelte mich wieder an. Ich würde sicher nicht „Danke, Leben“ sagen, eher „Scheißleben!“ oder „Ich scheiß aufs Leben!“ oder „Verschissenes Leben!“ oder … scheißegal, irgendwas mit Scheiße und Leben eben!

Entscheidungen

„Was heißt das, Daria? Wie lange brauchst du, um eine Entscheidung zu treffen?“ Ich brauchte Klarheit, ich wollte es wissen, ich musste unbedingt erfahren, wie lange dieser Zustand zwischen JA und NEIN noch anhielt, denn er war kaum mehr auszuhalten!

„Ich weiß es nicht.“ Natürlich nicht, ich hätte ihr einfach ein Ultimatum stellen sollen! Sie war um so vieles schlauer als ich, ich hätte einfach runterzählen sollen … 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0 … triff eine Entscheidung! Aber wenn sie es nicht tat, dann würde ich es tun. Andi, triff eine Entscheidung! 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0 …

Verstehen

„Ich drehe hier noch durch, Mann!“

„Ja, jetzt weißt du mal, wie’s mir die ganze Zeit geht! Aber bei uns ist durchdrehen erlaubt. Ich geh dann immer WoW spielen, da kann man sich so schön virtuell abreagieren. Und du, du läufst zu dieser Tussi und reagierst dich ab, virtuell oder auch in echt. Warum eigentlich?“

Ja, warum eigentlich, Andi? Das bist so gar nicht du, das passt so gar nicht zu dir! Also warum?

„Weil sie zuhört. Weil sie was zu sagen hat.“

„Ach ja? Was hat die zu sagen außer ‚amazing fuck‘?“

„Dass ich stark sein soll zum Beispiel.“

„Na ja, du sitzt vor mir wie ein Häufchen Elend, nichts an dir ist stark. Sorry, Alter, aber ist so.“

O ja, ich bin stark, denn ich sitze hier noch vor dir! Ich könnte auch wieder am Boden kriechen, als mein eigener Schatten, oder davonfliegen, oder in der Endstation vor den Zug springen! Du verstehst gar nichts, Fabs, sorry, Alter.

Bestimmen

„Bestimme über mich, Andi.“ Sie war so nahe und ihr Atem machte mich verrückt.

„Wie?“ Ich wusste sehr genau, was sie meinte, aber sichergehen war kein Fehler. Wenn sie mich hier gerade verarschte, dann würde sie diesmal ihr blaues Wunder erleben! Jetzt kam sie noch näher, ihre Wange streifte meine und sie flüsterte in mein Ohr:

„Wie du willst. Du hast alle Zeit der Welt dafür.“

Jetzt machte mein Atem mich verrückt, denn ich bekam kaum mehr Luft!

„Warum, Daria?“ Eigentlich war mir egal, warum, denn genau jetzt kamen mir bereits die ersten Ideen und gleich würde ich hart werden.

„Weil ich weiß, dass du das gerne tun würdest.“

Nur ein Hauch an meinem Ohr und schon passiert!

„Und weil du der Einzige bist, der jemals wieder über mich bestimmen darf.“

Erlösung

FUCK!!! Himmel und Hölle öffnen sich gleichzeitig, die Flut bricht herein, eine Welle braust über mir auf, der ganze Druck bricht aus mir heraus und wird verschluckt, vielleicht vom Himmel, vielleicht von der Hölle, ich sehe es nicht, denn alles schäumt und stürzt auf mich ein, alles verschwimmt vor meinen Augen und macht mich blind, ich kann nichts sehen und will auch nichts sehen, vielleicht nie wieder, denn diese Erlösung soll nie enden! Dann ein Schrei, ein die Stille zerreißender, klangvoller Schrei, er sprengt mein Herz und die nächste Welle bricht, eine Liebesmasse rollt auf mich zu, erfasst mich, zieht mich mit sich, reißt mich nieder, und die Tränen fließen in Strömen über mein nie mehr endendes Lächeln.

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